Vom Sonntag, den 07.09.2014, bis Samstag, den 13.09.2014, waren wir auf der einzigsten Hochseeinsel in Deutschlands – nämlich Helgoland.
Wir starteten unseren Reise mit dem Zug nach Bremerhaven. Um zu vermeiden, dass wir nicht rechtzeitig beim Schiff „Fair Lady“ sind, sind wir 1-2 Zugverbindungen eher gefahren. Man muss ja leider mit allem rechnen – also das entweder der Zug ausfällt oder zu spät kommt, und man vielleicht den Anschlusszug nicht schafft.
Gegen 08:30 Uhr begann das Einschiffen am Bremerhaven. Wir sicherten uns ein Platz in der Nähe von den Toiletten. Da dies unsere erste Schifffahrt auf dem offenen Meer war, haben wir zur Vorsicht eine SUPERPEP-Reisetablette eingenommen. Die soll man ja ca 30 Minuten vor Beginn der Schifffahrt einnehmen und auch eine Kleinigkeit im Magen haben. Während der Schifffahrt haben wir verzichtet etwas fettiges zu essen, wir wollten ja nicht reihernd über der Reeling hängen.
Gegen 12:30 Uhr hatten wir Land in Sicht – es ragte der rote Sandsteinfelsen aus dem Wasser:
Dann hieß es ausbooten mit den Helgolander Börtebooten. Das hat Spass gemacht, ich war aber trotzdem froh, als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Nachdem wir an den Landungsbrücken angekommen sind, haben wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft gemacht. Wir hatten uns ein Zimmer mit Balkon zu Landseite im Hotel „Düne Süd“ gebucht:
Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben und uns auf unserem Zimmer etwas ausgeruht haben, haben wir unsere „Laufschuhe“ angezogen und haben die Hauptinsel etwas erkundet. Diese Bilder sind über mehrere Tage dabei entstanden:
Was uns aufgefallen ist, ist das viele Restaurants entweder nur zu bestimmten Zeiten offen haben, wo man sich mittags oder abends etwas zu essen bestellen kann. Es gibt aber auch Restaurants, die durchgehend geöffnet haben, jedoch ist zu empfehlen, dass man sich im Laufe des Tages einen Tisch reserviert, damit man abends auch einen freien Tisch hat.
An unserem ersten Abend waren wir in der Hummerbude „Bunte Kuh“ essen. Getestet haben wir auch das Essen in unserem Hotel „Düne Süd“ sowie das urige Restaurant „Störtebeker im Oberland.
Wir fanden den Aufenthalt dort sehr schön und werden auf jeden Fall wieder dort hinfahren. Die Ruhe und Entspannung, die man in dieser Zeit hatte, war einfach nur wunderschön. Es tat gut, mal den Alltag zu entfliehen und neue Kraft zu sammeln.
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